Die Welt ist schlecht...

So dachte ich noch bis vor fünf Minuten. Doch B. lehrte mich eines besseren. Satire! Und das in der Welt! Und auch noch lustig! Gut, über Geschmack lässt sich streiten, aber ich habe jetzt noch Bauchweh vor Lachen:

In der Dritten Welt läuft einiges verquer. Es gibt kaum Whirlpools. Der Sachertorten-Bringdienst funktioniert nicht. Aber die Menschen haben gelernt zu improvisieren. Ein Beispiel: Gerade in den ärmsten Gegenden werden immer wieder Massaker organisiert, ohne dass die Täter vorher mit einem Killerspiel hätten üben können.

Quelle: Amok - Vorbild Dritte Welt: Hier wird noch ohne Computer getötet


Britische Wissenschaftler von der Universität Slaughter in Slayer haben herausgefunden: Den Deutschen fehlt das Killer-Gen. „Das muss sich irgendwann herausgemendelt haben. Wo die Krauts früher nicht genug davon bekamen, jeden umzunieten, der nicht bei fünf auf dem Baum war, lösen sie ihre Konflikte mittlerweile nur noch mit Badetüchern oder Elfmeterschießen. Die haben’s einfach nicht mehr drauf.“

Quelle: Volkskrankheit - Alarmierend: Deutsche haben das Töten verlernt


Anno 1989:

Inhalt: Schlecht gekleidete Menschen hocken auf einer Mauer und verlangen nach Bananen.

Aufgrund seines desillusionierenden Charakters führt das Game zu Abstumpfung, Arbeitslosigkeit und – im Osten – zu Haarausfall und Ausländerallergie.

Quelle: Aggression - Gewaltverherrlichende Spiele, die demnächst verboten werden

[ 18.12.2006, von textlastig | politics ]
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