Heute war es endlich soweit. Dante und Randal sind zurück. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel von Schwarz/Weiß zu Farbe. Clerks war ein Film, wie es ist, in den Zwanzigern zu sein. Clerks II ist folgerichtig ein Film, wie es ist, in den Dreißigern zu sein. Nach zwanzig Minuten zeichnet sich das Drama wieder ab. Dante wird genau in den gleichen Schlamassel geraten, wie im ersten Teil. Randal ist das gleiche charmante Arschloch geblieben. Wer einen Freund wie Randal hat, der braucht wahrlich keine Feinde. Nach zwanzig Minuten lässt sich aber jetzt schon sagen, dass dem Film das Tempo und die skurrilen Dialoge des ersten Teils fehlen. Eine abschließende Meinung gibt es später.
[EDIT]
Ja, also, wie soll ich es sagen. Der Film ist vorbei, ist aber wesentlich abgeschlossener als der erste Teil. Er ist ein wenig nachdenklicher und ernster, etwas weniger lustig, aber deshalb nicht schlechter. Er wird nicht den Kult-Status des ersten Teils erreichen. Das muss er auch gar nicht. Ob er es in meine persönliche Top 5 schaffen wird, ist jedoch eine ganz andere Frage.
[/EDIT]
Der Autor dieses TextLastigen Blogs Oliver Thewes ist hauptberuflich IT Consultant für eine Kölner Firma und beschäftigt sich nebenberuflich mit eben diesen TextLastigen Dingen, die meistens im Langsatz verrichtet werden. Es sollen aber auch nicht der Stulien und der Dörch unerwähnt bleiben, die hier, wenn auch gerade eher sparsam, im standesgemäßen Langsatz bloggen.
Members
» Oliver - ICQ: 100665035
» Dirk - ICQ: 233075142
» Stu - ICQ: nö