Employee Life Cycle Management und Curry Wurst in Köln
Gestern war es wieder soweit. El Presidente, Dr.Gonzo und Dr.Breit haben sich wieder einmal getroffen. Da ihr Lieblingsmexikaner am Kölner Westbahnhof für immer geschlossen hat und in Deutz nichts ohne Reservierung geht, musste eine neue Lokalität her. Was lag also näher als das Curry Cologne auszuprobieren? Im nachhinein betrachtet, hätte vieles näher gelegen. Abgesehen von der Parkplatzproblematik ist das Curry Cologne nur ein müder Abklatsch des Currys in Düsseldorf. Das Interieur ist kopiert, wirkt dabei aber wesentlich billiger, womit auch die Atmosphäre wieder dem einer ordinären Bockwurstbude nahe kommt. Die Wurst und die Pommes sind nicht von schlechter Qualität, die Saucen und das Arrangement jedoch kommen bei weitem nicht an die gewohnte Qualität des Currys. Eine nicht wirklich motivierte Bedienung tat ihr übriges.
Was unsere drei Helden aber nicht davon abhielt, über Employee Lifecycle Management zu philosophieren. Alles beginnt mit dem Chippen des Mitarbeiters bei der Einstellung, nachdem die RoHs-Konformität nachgewiesen worden ist. Bei Garantieverlust und/oder Beeinträchtigungen muss über eine verfrühte Entsorgung nachgedacht werden. Interessant sind auch die technischen Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben.
Ich lese vom Treffen und da kommt bei mir echte Wehmut auf!
Wieder eine grandiose Möglichkeit verpasst Experimente mit lebenden Humanoiden der abgefahrenen Art in ihrem natürlichen Biotop zu veranstalten...
Leider bin ich auf einer exzentrischen Laufbahn um Köln unterwegs.
;-)
Der Autor dieses TextLastigen Blogs Oliver Thewes ist hauptberuflich IT Consultant für eine Kölner Firma und beschäftigt sich nebenberuflich mit eben diesen TextLastigen Dingen, die meistens im Langsatz verrichtet werden. Es sollen aber auch nicht der Stulien und der Dörch unerwähnt bleiben, die hier, wenn auch gerade eher sparsam, im standesgemäßen Langsatz bloggen.
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