Gonzo und Breit wollten nach ihrer Heimkehr aus Tetraepsilon sich gerade entspannen, als sie feststellten, dass sie nicht alleine zurückgekehrt waren. Fiese Killer waren ihnen auf der Fährte und betäubten sie mit chemischen Drogen.



Die fiese Adlinz aus Tetraepsilon schaute genüßlich zu, als Gonzo und Breit wie zwei wilde Tiere aufeinander los gingen und sich nach dem Leben trachteten.



Dr.Breit versuchte sich über das Dach an den äußert aggressiven Gonzo anzuschleichen. Der Anwalt war normalerweise die Ausgeburt an Gelassenheit und Ruhe. Die Adlinz hatte ihn mit den chemischen Drogen jedoch in eine wilde Bestie verwandelt.



Als Dr.Breit gerade durch das Fenster stürmen wollte um der dämonischen Invasorin ein Ende zu bereiten und Dr.Gonzo überrumpeln wollte, tauchte Gonzo im Fensterrahmen auf und tat sein Bestes um Dr.Breit das Lebenslicht auszublasen.

Werden die beiden das Abenteuer lebendig überstehen und wird es ihnen gelingen die fiese Adlinz nach Tetraepsilon zurück zu schicken? Schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt: "Ich mag meine Suppe nicht!"

Alternative 1
Alternative 2

Dr.Gonzo schloss die Tür auf und ging in den Flur. Dr.Breit folgte ihm in den dunklen Flur.
"Das sind die Nuckelkatzen," sagte Gonzo.
Was sind Nuckelkatzen, fragte sich Breit und sah zwei kleine Kätzchen auf dem Sofa liegen, die sich gegenseitig benuckelten. Eine Abart der Natur, wie sie eigentlich nur im Fledermausland vorkommen konnte.

Sein Anwalt ging in das nächste Zimmer. Breit schaute sich gespannt um, ob die gefürchetete D. auch anwesend war. Gonzo hatte sie irgendwo aufgegabelt und teilte seinen Skong mit ihr, was wohl nicht immer so gut kam.

Die Nuckelkatzen hatten inzwischen auf dem Holzboden mit dem Nuckeln fortgesetzt, um im nächsten Moment Feigling zu spielen. Die Kätzchen sprangen senkrecht in die Höhe und liefen in entgegengesetze Richtungen. Dann drehten sie auf dem Absatz um und rannten aufeinander zu. Breit musste die Augen schließen.

Sein Anwalt huldigte dem Skong. Gonzo musste sich wieder beruhigen und griff nach dem Skong.
"Wie heißen die Nuckelkatzen?"
"Die eine heißt Pussy und die andere hat keinen Namen."
Das war definitiv zu viel für Breit. Er schaute Gonzo ziemlich entgeistert an.
"Eine Katze ohne Namen?"
"Mmmh"
"Und wie heißt die andere?"
"PUSSY!"
Pussy und namenlos nuckelten schon wieder. Genetische Mutationen, dachte Breit und fragte sich, ob Gonzo die beiden wohl von einer der transdimensionalen Reisen mitgebracht hatte.

Pussy trollte sich und die andere Nuckelkatze ging auf den Balkon, um sich im nächsten Moment in die Tiefe zu stürzen. Breit beschloß auf den Balkon zu gehen und nach der Katze zu sehen. Die Katze ohne Namen lag regungslos auf dem Betonboden.
"Ich kümmer' mich drum. Sieh zu, dass du weg bist bevor die Bullen da sind," riet ihm sein Anwalt.

Gonzo ging hinunter, hob die Katze auf und musste einige Kratzer und Bisswunden in Kauf nehmen, als er die Katze in eine Tierklinik ging und eine falsche Adresse angab. Der Arzt forderte ihn auf, das Tier zu halten während der Operation und andere schlimme Sache zu machen. Gonzo ging wieder und ließ die Katze in der Klinik.

to be continued...

Alles fing mit diesem Logo an:



Dr.Breit wusste, dass es kein gutes Ende nehmen würde, wenn sie jetzt unter diesem Schild durchgehen würden. Es war Freitag der 13. Doch es gab kein Entrinnen.

Dr.Gonzo schleifte ihn gnadenlos durch die engen Gänge, schubste Einkaufswagen beiseite, wobei sich Dr.Breit lauthals darüber beschwerte, warum die Leute immer mitten in den mehr als breiten Gängen stehen mussten, aber nicht genau in der Mitte, nein, knapp neben der Mitte, der Erste links, die Nächste rechts und Dr.Breit musste im Slalom mit dem großen Hai fahren.

Dr.Gonzo griff gerade nach einem gefährlich aussehenden Gegenstand als Dr.Breits stimme ertönte:
"Musst du immer alles anfassen?"

Nach weiteren 30 Minuten Ralley Bier-Klopapier-Tiefkühlhaus und dem ewigen Geplärre von Dr.Gonzo: "Kommst du jetzt!", worauf sich natürlich alle Leute umdrehten und ihnen dann respektvoll Platz machten, standen die beiden völligst hilflos in einem ihnen völlig unbekannten Gang.
"Wo sind wir?"
"Non-Food, nicht anfassen, kommt jezt weiter, da geht es lang," erwiderte Dr.Breit und bog in einen weiteren unbekannten Gang ein.
"Wo ist der Wagen?"
Dr.Breit hatte die Orientierung verloren. Grinsend schauten sie sich an. Sie wussten, dass sie sich hofnungslos verlaufen hatten und es keine Chance gab den roten Hai jemals wieder zu finden. Kurzer Hand wurde ein verlorenes Gefährt gekapert.



2 Stunden später wurden sie vom Personal gefunden. Sie wurden sofort verdächtigt sich versteckt zu haben, um des Nachts den Markt auszurauben.

Werden Dr.Gonzo & Dr.Breit noch rechtzeitig zur eigenen Party kommen und die Getränke noch kalt stellen können oder werden sie das Wochenende im Kitchen verbringen müssen?

Antworten gibt es garantiert nicht in der nächsten Episode.

hatte seine Webcam anzuschließen, war er etwas enttäuscht. Leider ließ sich die Webcam nicht in Betrieb nehmen. Es musste sich um einen Defekt an der nagelneuen Webcam handeln, vielleicht war es auch der nagelneue PC.

Wahrscheinlich war es eine Racheaktion von Erwin Plöntz, den Dr.Gonzo in die Hafenstraße schickte, in der Erwin hoffte, Erna zu treffen, um, aber das ist eine andere Geschichte und schon längst erzählt worden und das sogar im ultraperversen Chatroom. Auf jeden Fall bemühte sich Dr.Gonzo weiter die Webcam in Betrieb zu nehmen und scheiterte.

Dr.Breit warf einen kurzen Blick auf das Szenario, zog den Stecker der Webcam aus dem Netzwerkanschluss und steckte ihn in den dafür vorgesehenen USB Anschluss und siehe da, die Kamera funktionierte. Darauf hin ging Dr.Gonzo in den nächsten Supermarkt, suchte das perfekte Ei und landete prompt für eine Nacht im Gefängnis.



Just because they serve you doesn't mean they Like you.

Dr.Gonzo war sich nicht wirklich sicher, ob das neue Essen seine schützende Wirkung ausüben würde als er vor den Türen zur nächsten Dimension stand. So viele Dimensionen hatte er schon erfolgreich besucht, ohne dass er wirklich Schaden genommen hatte. Nun gut, von der ein oder anderen Platzwunde am Kopf mal abgesehen und der Verbannung seines Stils. Es sei hier angemerkt, dass Dr.Gonzo es liebte Musik zu hören und eines Tages kam der fiese Oberdämon Splod und verbot ihm die Musik: Kein Stil! Und Dr.Breit hatte auch darunter zu leiden. Nicht nur, dass es jetzt keine Musik mehr gab, sondern das Betreten der Dimension mit kurzen Hosen war auch verboten. Dr.Gonzo und Dr.Breit heckten jedoch schon einen fiesen Plan aus, um den noch fieseren Splod reinzulegen.

Wie wird der Plan wohl ausgehen und welche Dimension werden die beiden Helden als nächstes besuchen?



Auch diese Frage wird die nächste Episode sicherlich nicht beantworten.

Auf der letzten Reise ist Dr.Gonzo von einem seltsamen Wesen angegriffen worden, welches ihn für den Eigentümer eines wahrlich noch seltsameren Ufos hielt, wobei doch eigentlich Dr.Breit der Eigentümer dieses Ufos ist.

Dieses Ufo landete eines Tages direkt vor Dr.Breit. Er schaute sich das Ufo von innen, um überraschenderweise herauszufinden, dass es leer war und so beschloss Dr.Breit direkt dort sein Quartier zu beziehen und auch Dr.Gonzo verweilte eine gewisse Zeit.

Um den Gefahren auf der nächsten Reise vorzubeugen, entschloss sich Dr.Gonzo ein neues Essen für die nächste Reise zu entwerfen, damit er solchen geheuerlichen Angriffen ganz entlassen entgegen sehen könnte. Er dachte dabei an Toast, Käse, Chips, Chillipulver und etwas Tabasco. Bevor Dr.Breit ihn warnen konnte, war es auch zu spät.

Das Mahl war bereitet und das Essen vertilgt. Ob es den armen Doktor und Anwalt beschützt? Wir wissen es nicht, aber vielleicht wird diese Frage in der nächsten Episode gelöst?!

Fragen über Fragen.