Auf dieses Konzert habe ich mich seit Ende Januar gefreut. Am Donnerstag war es dann endlich soweit. Ich hatte die Karten I. zum Geburtstag geschenkt. Obwohl I. recht hartnäckig fragte, wo wir denn hingehen, habe ich vorher nichts als verwirrende Hinweise gegeben. Es gibt irgendwo noch ein paar verwackelte Fotos, aber die müssen noch ein paar Tage warten.
Setlist:
Prelude 12/21
Girl's not grey
The leaving song part 2
Kill Caustic
Summer Shudder
No poetic device (!!!!!!!!)
Death of seasons
Dancing through sunday
This time imperfect
Silver and cold
Midnight sun (!!!!!!)
Days of the phoenix
Love like winter
The leaving song part 1 (!!!!!!)
Ziggy Stardust (!!!!!!!)
God called in sick today
Miss Murder
Ich weiß gar nicht mehr, wem ich die CD zu verdanken habe, aber heute freue ich mich drüber.
Nachtrag:
Das ist einer meiner Lieblingssätze:
Zudem setzen sie nicht nur auf ausnahmslos hitverdächtige Refrains und eine angenehm räudige Grundhärte, sondern lassen in ihren Sound auch zahlreiche rockige Elemente einfließen.
Alle Jahre wieder ist es soweit: Es geht in die Oper zu Köln. Man könnte meinen, dass nach einer grauenhaften Inszenierung von La Traviata, das Bühnenbild war ein Tennisplatz, einer nicht minder gewöhnungsbedürftigen Inszenierung von Turandot, hier wurde die Handlung in die Ära Maos gelegt, dass man daraus gelernt hätte und einen großen Bogen um die Kölner Oper machen würde. Aber nein, La Bohème stand auf dem Programm und deshalb wurde der Samstag Abend genutzt, um wieder einmal die Oper zu besuchen. Was soll ich sagen? Nie wieder in die Oper zu Köln. Entweder sind die Inszenierungen einfach grauenhaft oder das halbe Ensemble ist krank oder beides. In diesem Fall war krankheitsbedingt die Inszenierung schlichtweg eine Beleidigung für das geneigte Ohr. Ich will mich gar nicht weiter aufregen.
Normalerweise finde ich Hidden Tracks meistens ziemlich albern, überflüssig und meist wäre das dargebrachte Stück auch häufig besser versteckt geblieben. Nicht so bei A.F.I. "This Time Imperfect", zu finden auf einer ihrer besten CDs "Sing The Sorrow".
Jetzt sitze ich schon den ganzen Abend vor dem Rechner und höre immer wieder das Stück.
There are no flowers, no not this time,
There'll be no angels gracing the lines,
Just these stark words, I find.
I'd show a smile, but i'm too weak,
I'd share with you could I only speak,
Just how much this, hurts me.
Das letzte Stück auf der CD "... But Home in Nowhere" besteht eigentlich aus drei Stücken. Auch mal was anderes. Und es sind nicht wirklich Hidden Tracks, da die Stücke doch recht direkt aufeinander folgen. Warum man da nicht direkt drei Stücke produziert hat, erschließt sich meinem laienhaften Musikverstand leider nicht.
Obwohl ihr zur damaligen Zeit wenig Beachtung geschenkt wurde, hatte die amerikanische Hardcore-Punk-Szene der frühen 80er Jahre enormen Einfluss auf die folgende Geschichte der Rockmusik und die daraus entstandene Pop-Kultur. [...] Während manche jugendliche Außenseiter der Reagan-Ära die Welt verbessern wollten, waren andere einfach nur wütend und machten in der Bewegung des "American Hardcore" ihrem Ärger Luft. [...] Der Film verfolgt die Spuren dieser verlorenen Subkultur von ihren Wurzeln in den 80er Jahren bis zu ihrem allmählichen Absterben im Jahre 1986.
Emily von Adam Green ist ein fantastischer Ohrwurm mit sehr witzigen Texten:
...
Eleanor, I wonder if we grew too slow
Straight down the hatch beneath the streetlight's glow
Baby when I get you on that persian rug
That's the kind of movies I've been dreaming of
...
Eine US-Band namens Beatallica covert Beatles-Songs im Stil der Metal-Heroen von Metallica. Rechte-Inhaber Sony fand das gar nicht lustig und stoppte das kostenlose MP3-Geschrammel im Netz. Fans und selbst Metallica-Drummer Lars Ulrich protestieren.
Der Autor dieses TextLastigen Blogs Oliver Thewes ist hauptberuflich IT Consultant für eine Kölner Firma und beschäftigt sich nebenberuflich mit eben diesen TextLastigen Dingen, die meistens im Langsatz verrichtet werden. Es sollen aber auch nicht der Stulien und der Dörch unerwähnt bleiben, die hier, wenn auch gerade eher sparsam, im standesgemäßen Langsatz bloggen.
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