STAR WARS: THE EXHIBITION features an array of items specially selected from the Lucasfilm Archives in Northern California. These objects give visitors a rare glimpse into the making of the epic movies. Among the featured items is the spectacular life-sized Naboo N-1 starfighter, along with several interactive activities that range from Jedi training to a greenscreen simulation which puts you right into the films.
It is the second leg of a touring exhibit that began in Portugal last year and attracted more than 150,000 visitors in the space of two months.
Visual Effects
In 1975, George Lucas founded the visual effects company, Industrial Light & Magic, which was tasked with completing his complex shots.
The effects teams started by building its own motion control camera called the Dykstraflex, which allowed for very precise and repeatable camera movements. This system helped them film several elements, such as miniatures and matte paintings, and later combine them into a single shot. Many of these original ship models are found in the exhibition.
With its many technical and creative innovations, ILM has helped drive the evolution of visual effects. Beginning with a mastery of bluescreen photography, matte painting, and model construction, ILM also pioneered the development of motion control cameras, optical compositing, and digital moviemaking. At the exhibition besides learning some of the techniques used to create the movies, visitors can also experience entering the movies by trying a green screen that puts them side by side with the main characters of Star Wars.
Ich gebe zu, der Grund um mal wieder nach London zu fahren, klingt recht fadenscheinig, in Wirklichkeit will ich mich nur fades Essen zu überteuerten Preisen beschweren, aber zu Star Wars - The Exhibition werde ich doch vielleicht schwach werden und außerdem würde ich gerne mal wieder richtig gut indisch Essen gehen.
Also 10 Gründe um die Ausstellung zu besuchen:
Twelve exhibition rooms.
Jedi School.
Special Effects Green Screen Studio and Photo Opportunities.
Official Merchandise Store.
Meet and greet characters.
Over 240 original objects, costumes, props, drawings, vehicles and models.
24-hour guarded security.
Display cases made from 10mm glass weighing in excess of 17 tones.
Each display case uses a low energy LED lighting source with low heat output and less ultraviolet and infra-red rays in order to protect the objects.
Information is translated into two different languages: French and Spanish.
Man kennt die Holländer doch eigentlich als liberales und aufgeklärtes Völkchen. Aber was will uns dieses Schild sagen? Rollstuhlfahrer werden in die Wüste geschickt? Oder vielleicht: Vorsicht vor dem wüsten Rollstuhlfahrer?
Lange Korridore und enge Zellen, die gleichermaßen an Intensivstationen und an Isolationshaft erinnern und als Schutz und Gefängnis, als Orte der übersteigerten Zuwendung oder auch der sozialen und sensorischen Deprivation verstanden werden können. Einzelne Räume wecken Vorstellungen von Gefängniszellen, von Verhörräumen, von Wartezonen oder auch von Orten des überwachten Freigangs.
Kunstsammlung Nordrhein Westfalen K21
17. März bis 15. Juli 2007
Ich weiß jetzt nicht so genau, ob dieser Mensch noch in seinem Job arbeitet. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass mein Chef recht kurzen Prozess mit mir machen würde.
The Guggenheim Collection - Fotografieren verboten
Es ist das gleiche Drama wie immer in deutschen Museen. Am Eingang weisen große Schilder auf das Verbot hin. Aber dieses Thema hatte ich schon einmal.
Diesmal gab es einen Ausschnitt aus der Guggenheim Sammlung zu sehen, in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Einige Bilder, wenige Skulpturen, wenige Installationen, dafür diese sehr groß. Meine persönliche Meinung dazu: etwas fad und nicht wirklich mitreißend. Die Installationen haben einiges wieder rausgerissen. Ich persönlich hätte mir mehr Pop Art gewünscht, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Im benachbarten Kunst Museum Bonn ist zusätzliche die Ausstellung "The Guggenheim" / Guggenheim Contemporary Art zu bestaunen. Aber das habe ich mir für den nächsten Besuch aufgehoben.
The Guggenheim Collection
21. Juli 2006 bis 7. Januar 2007
Diese Ausstellung ist eine Kooperation zwischen der Solomon R. Guggenheim Foundation, New York, und der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, und die Deutsche Telekom freuen sich, eine umfangreiche Ausstellung mit Werken aus der Sammlung des Solomon R. Guggenheim Museum ankündigen zu dürfen. Im Sommer 2006 zeigt die Kunst- und Ausstellungshalle im gesamten Haus, auf circa 6000 qm, eine der größten und ambitioniertesten Ausstellungen der letzten Jahre. Mit einer Auswahl von 200 Meisterwerken von der Klassischen Moderne bis in die Gegenwart präsentiert sich die Sammlung der Guggenheim Foundation, New York in Bonn. Die Guggenheim Foundation ist heute mit fünf Museen in New York, Venedig, Berlin, Bilbao und Las Vegas die erste wirklich globale Institution, die sich der bildenden Kunst widmet.
Der Autor dieses TextLastigen Blogs Oliver Thewes ist hauptberuflich IT Consultant für eine Kölner Firma und beschäftigt sich nebenberuflich mit eben diesen TextLastigen Dingen, die meistens im Langsatz verrichtet werden. Es sollen aber auch nicht der Stulien und der Dörch unerwähnt bleiben, die hier, wenn auch gerade eher sparsam, im standesgemäßen Langsatz bloggen.
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